Dienstag, 29. November 2011

Sebastian Fitzek - Der Seelenbrecher



Sie wurden nicht vergewaltig. Nicht gefoltert. Nicht getötet. Ihnen geschah viel Schlimmeres ...

Drei Frauen - alle jung, schön und lebenslustig - verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den ''Seelenbrecher'' nennt, genügt: Als die Frauen wieder auftauchen, sind sie psychisch gebrochen - wie lebendig in ihrem Körper begraben. Kurz vor Weihnachen wird der Seelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychatrischen Luxusklinik. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde. In der Nacht des Grauens, die nun folgt, zeigt der Seelenbrecher, das es kein Entkommen gibt ...



Ich habe das Buch von meiner Mama bekommen. Vor drei, vier Tagen. Ich bin erst auf Seite 226 von 352. Und dennoch war es mir schon jetzt einen Artikel wert. Ich liebe den Schreibstil von Sebastian Fitzek. Meine Mama hat sehr viele Bücher und darunter auch einige von ihm. Als ich angefangen habe, Bücher dieser Art zu lesen, gab sie mir irgendwann Das Buch Die Therapie, ebenfalls von Fitzek. Es hat mich gefesselt, vom ersten Tag an. Genau wie Der Seelenbrecher. Zu meiner Schande muss ich jedoch gestehen, dass ich Die Therapie nie zu Ende gelesen habe. Ich erinnere mich nicht mehr genau, warum. Aber ich habe mir vorgenommen, es zu beenden. Ich habe noch Das Kind von ihm bekommen. Ich denke, dass ich das gleich nach dem Seelenbrecher lesen werde. Wenn ich fertig damit bin, schreibe ich einen ausführlichen Artikel über das Buch. Mein Exemplar ist genauso, wie ich es liebe. Zerlesen. Abgeliebt ...
Ich kann dieses Buch jedem Empfehlen, der Psychothriller auch  nur im entferntesten mag.


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